Mit den Sustainable Development Goals (SDGs) hat die UNO eine Vision für die Welt im Jahr 2030 beschlossen. Damit sie Wirklichkeit wird, braucht es auch viele Investitionen. Die Rolle der Privatwirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit gewinnt damit an Bedeutung.
Die SDGs gelten als Meilenstein für die weltweite Entwicklungszusammenarbeit: Die UNO peilt 17 nachhaltige Ziele an, die von der Vision einer Welt ohne Armut über die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien bis zu menschenwürdigen Jobs reichen.
Um sie umzusetzen, braucht es Geld von öffentlicher Seite aber auch von privaten Akteuren. Die Wirtschaft muss aber mehr unternehmen, als nur Kapital zu investieren. Gefordert wird auch soziale und ökologische Verantwortung - gerade für Unternehmen, die in Entwicklungsländern tätig sind.
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